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Youtube gibt Podcaster*innen Tipps

YouTube gibt Tipps für Podcast-Inhalte

June 26, 2022

YouTube wirbt um Podcaster*innen. In einem neu veröffentlichtem Video gibt eine Mitarbeiterin von YouTube Tipps für Podcaster*innen, die ihre Show über YouTube verbreiten möchten. In dem rund vier minütigen Video geht es konkret um vier zentralen Fragen.

Können auch reine Audio-Podcasts bei YouTube gepostet werden?

Ja, bei YouTube können Podcasts auch verbreitet werden, wenn sie nur eine Audiospur haben. Dazu lädt man am besten das statische Podcast-Cover hoch oder nutzt ein Audiogram. Ein gutes Beispiel in Deutschland ist zum Beispiel Hotel Matze.

Warum sollten Podcaster*innen ihren Podcast bei YouTube hochladen?

Laut der YouTube-Mitarbeiterin profitieren Podcaster*innen auf verschiedenen Wegen von YouTube: erhöhte Reichweite, mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung und Zugang zu Audience Analytics. Laut Edison Research ist YouTube die drittbeliebteste Plattform, wenn es um das Abspielen von Podcasts geht.

YouTube betont, dass sich über die zusätzliche Hörer*innen gewinnen lassen und Podcaster*innen sich nicht selbst kannibalisieren.

Können Creator*innen des YouTube Partner Programms ihren Podcast monetarisieren?

Ja, durch das YouTube Partner-Programm lassen sich auch Podcast monetarisieren. Das geht u.a. durch das Schalten von Werbung, bezahlpflichtigen Abonnements und viele weitere Wege. So können zum Beispiels auch Video Ads in Podcasts eingebunden werden.

Welche Best Practices gibt es für Podcasts auf YouTube?

Im Video verweist YouTube auch auf einige Best Practices für Podcasts auf YouTube. So sollten Podcaster*innen dezidierte Playlists für ihren Podcast erstellen. In dieser Playlist sollten sich nur Podcast-Folgen wiederfinden und keine anderen Inhalte.

Storytelling-Podcasts sollten in der Playlist so sortiert werden, dass die erste Folge als erstes abgespielt wird. Bei Laberpodcasts ist am besten die aktuellste Folge die erste, die abgespielt wird.

Der Titel der Playlist sollte auch der Name des Podcasts sein. Auf keinen Fall sollten Creator*innen die Video-Beschreibung vernachlässigen. Die richtigen Keywords sorgen hier für einen extra SEO-Push.

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