Knapp zwei Monate nach dem Ende von „Weird Crimes” verkündet Visa Vie den Start ihres neuen Podcasts. In „Plot House” will die Moderatorin ab dem 31. Oktober spannende wahre Geschichten erzählen. Neue Folgen sollen jeden zweiten Donnerstag erscheinen.
Laut dem verantwortlichen Produktionsstudio Studio Bummes ist „Plot House” ein „True Story Podcast”. Demnach geht es also nicht nur um True-Crime-Fälle, sondern um allerart interessanter und ungewöhnlicher Geschichten. In der ersten Folgen erklärt Visa Via das Konzept wie folgt: “Das hier ist ein Podcast über unglaubliche, aber wahre Geschichten. Und ich weiß, viele von euch haben sich einen neuen True Crime Podcast von mir gewünscht. Und die gute Nachricht ist, es wird hier definitiv ganz oft um True Crime gehen wird. Wirklich versprochen. Aber jetzt kommt die weitere gute Nachricht. Nicht nur. Und darüber freue ich mich eben ganz, ganz doll, weil wir dadurch noch ganz andere Türen aufmachen können, die ich vorher nie aufmachen konnte.”
Sie verspricht, dass es in künftigen Folgen unter anderem um Survival-Geschichten, Katastrophen, besondere Biografien und Skandale gehen wird. In jeder zweiten Folge wird zudem ein Gast zu Besuch sein, dem sie die Geschichte erzählt. In der ersten Folge ist der Creator Tahsim.
Studio Bummens hat zuvor auch schon „Weird Crimes” produziert. Den Podcast moderierte Visa Vie gemeinsam mit der Podcasterin und Comedian Ines Anioli. Im Mai 2024 verkündeten sie das Aus des Formats, danach stritten die beiden sich öffentlich. Die Show betrieben sie drei Jahre gemeinsam und das sehr erfolgreich. Laut der Branchenauswertung „ma Podcast” verzeichneten sie pro Monat über zwei Millionen Downloads.
Anioli reaktiviert „Besser als Sex”
Auch Anioli podcastet mittlerweile wieder. Gemeinsam mit Leila Lowfire reaktivierte sie den Sex-Podcast „Besser als Sex”. Seit dem 26. September erscheint auch von diesem Format jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge.
Der Podcast lief bereits von 2016 bis 2019 und war damals der erfolgreichste deutsche Sex-Podcast. Anioli und Lowfire konzentrierten sich nach dem Ende auf andere Projekte.
